Zeit: | 25. August 2021, 10:00 – 11:30 Uhr |
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Im Auftrag der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) wird am 25. August 2021 eine virtuelle Studienreise für internationale Forschungsstipendiat*innen angeboten. Die Studienreise, die in diesem Jahr vielmehr einer Veranstaltungsreihe gleicht, soll einen umfassenden Einblick in die kulturelle, wirtschaftliche und soziale Lage unseres Landes geben. Hierbei werden kulturelle Einrichtungen, Industrieunternehmen und Forschungseinrichtungen vorgestellt. Ergänzend werden Termine zu Themen angeboten, in denen wichtige Triebkräfte für Veränderungen stecken, wie z. B. Klima und Nachhaltigkeit; Geschlechtergleichheit und soziale Gerechtigkeit sowie Migration und Integration.
Dr. Ferran Giones, stellvertretender Direktor des ENI, wird Teil der Podiumsdiskussion sein. Ziel der Diskussionsrunde ist es, den Forschungsstipendiat*innen (Postdoktorand*innen) mehrere Aspekte des Themas "Germany as a location for innovation. Why so ponderous? Digitalisation in Germany" vorzustellen bzw. einen Einblick in die Situation und die Entwicklung zu geben.
Die virtuelle Studienreise richtet sich an ausländische Forschungsstipendiat*innen (Postdoktorand*innen) unterschiedlichster Nationalitäten und Fachrichtungen. Die virtuellen Termine geben den Stipendiat*innen Einblicke in Institutionen auf dem gesamten Bundesgebiet und ermöglichen Gespräche mit führenden Vertreter*innen aus den Bereichen Politik, Gesellschaft & Soziales, Geschichte, Wirtschaft & Medien, Kunst & Kultur und Wissenschaft.
Die AvH ist eine gemeinnützige Stiftung zur Förderung der internationalen Forschungskooperation. Sie ermöglicht hoch qualifizierten ausländischen Wissenschaftler*innen (Postdoktorand*innen) langfristige Forschungsaufenthalte in Deutschland und unterstützt die sich daraus ergebenden wissenschaftlichen und kulturellen Verbindungen.
Nach dem Vorbild Alexander von Humboldts pflegt die AvH ein internationales Netz der wissenschaftlichen Zusammenarbeit und des Vertrauens. Weltweit verbindet es mehr als 26.000 Alumni (so genannte Humboldtianer*innen), unter ihnen 50 Nobelpreisträger. Die Humboldtianer*innen sind zu einem großen Anteil in führenden Positionen ihrer Länder tätig, nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in Verwaltung, Wirtschaft und anderen Bereichen. Weitere Informationen können Sie unter www.humboldt-foundation.de finden.