Time: | July 15, 2021, 1:30 p.m. – 11:00 p.m. |
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Auf der Agenda stehen inspirierende Keynotes, ein Expert Talk zum Thema “Wie das Disruptive in die Welt kommt”, moderierte Spotlight Sessions zu ausgewählten Themen, Vorstellungen ausgewählter Startups und Austauschmöglichkeiten in Form von Open Tables sowie eine Early Night Show, ein Beer Tasting und Livemusik. Speaker sind unter anderen Ministerin Theresia Bauer, CureVac Gründer Ingmar Hoerr und Barbara Diel von der Bundesagentur für Sprunginnovation. Teilnehmen kann jede*r - nicht nur als Zuschauer*in, sondern als aktiver Part des Programms, live und mittendrin. Eine Anmeldung ist auf der offiziellen Eventseite möglich, hier sind auch eine ausführliche Agenda und alle weiteren Informationen zu finden, die laufend aktualisiert werden.
Ankerpartnerin Universität Stuttgart
Das Land investiert bis Ende 2022 1,6 Millionen Euro in den Ausbau der hochschulübergreifenden Gründungsplattform im Rahmen der Landesinitiative Gründermotor. Stellvertretend für die Hochschulen des Landes und treibende Institution hinter dieser Plattform ist das Institut für Entrepreneurship und Innovationsforschung an der Universität Stuttgart, welches unter der Leitung von Prof. Dr. Alexander Brem die Gründermotor- Initiative von Beginn an begleitet hat. „Das Gründungspotenzial an der Universität Stuttgart aber auch an allen anderen Forschungs- und Wissenschaftsstandorten in Baden-Württemberg ist enorm. Mit dem Gründermotor bündeln wir die notwendigen Kräfte und bauen gemeinsam mit unseren Partnern im Land eine dezentrale Plattform, um Synergien zu heben und das Thema Startup auf ein neues Niveau zu heben.“
Über Gründermotor
Seit diesem Jahr verankert im Koalitionspapier und gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst soll im Rahmen der Gründermotor-Initiative eine hochschulische Plattform für Gründungen mit europäischer Strahlkraft entstehen. Bereits 2018 durch die Landesregierung, Vector Informatik, die Universität Stuttgart sowie Pioniergeist initiiert und im inneren Kreis durch FESTO, STIHL sowie die Hochschule der Medien Stuttgart komplettiert, konnte sich die Gründermotor-Initiative überregional einen Namen machen. Grund dafür sind die Resultate des Exzellenz-Programms Meisterklasse. Zweimal im Jahr werden dort in einem viermonatigen Intensiv-Programm die besten Hochschul-Startups aus Baden-Württemberg mit passenden Kund*innen und Investor*innen zusammengebracht. So konnte beispielsweise das Universität Stuttgart Spin Off 21semiconductors im Anschluss an das Programm ein Investment durch den High-Tech Gründerfonds einsammeln.
Mittlerweile sind mehr als 100 Institutionen aus den Bereichen Wirtschaft und Wissenschaft Partner der Initiative. Hierzu gehört zum Beispiel das KIT in Karlsruhe oder die Hochschule Aalen. Das Ziel ist, gemeinsam Unternehmer*innen und Start-ups aus Baden-Württemberg zum Erfolg zu führen. Neben der genannten Förderung von innovativen Startups gehört hierzu insbesondere der Aufbau einer übergreifenden Forschungs- und Lehrplattform.