Welche Technologien werden unser Leben dauerhaft verändern?

21. Dezember 2020

Forscher des Instituts im Blog des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. (VHB).

Ein Blick auf technologische Innovationen in der Corona-Pandemie:

Zweifelsohne hat die Corona-Pandemie zu vielen Technologieschüben geführt: Während der ersten Hochphase kamen insbesondere Technologiebereiche wie 3D-Druck, flexible Produktionssysteme, Big Data Analysen und digitale Gesundheitshelfer zum Einsatz, um Leben zu retten und die Gesundheit von Menschen zu erhalten. Längerfristig war es aber auch wichtig, die Lebensqualität gezielt zu erhöhen, indem auf veränderte Rahmenbedingungen in verschiedenen Bereichen reagiert wurde. Dies umfasst Themen wie Fernunterricht, E-Gaming, Videokonferenzen, Internet Streaming, bargeldlose Bezahlung, Onlinehandel sowie verschiedenartige Lieferdienste. In diesem Beitrag diskutieren die Autoren solche Entwicklungen anhand verschiedener kurzfristiger und langfristiger Konsequenzen, d.h. im Zeitfenster von 1-18 und über 18 Monate hinaus sowie bezüglich gesellschaftlicher Auswirkungen.

In einem weiteren Beitrag wird diskutiert, welche Konsequenzen das Corona Geschehen für Entrepreneure mit sich bringt. Hier wird insbesondere darauf eingegangen, welche Konsequenzen Gründer für zukünftige, unvorhersehbare Ereignisse ziehen können. Hierfür werden konkrete Maßnahmen diskutiert, die vor, während, und nach einer Krisensituation in Betracht gezogen werden können.

Brem, A., Viardot, E., & Nylund, P. A. (2020). Implications of the coronavirus (COVID-19) outbreak for innovation: Which technologies will improve our lives?. Technological Forecasting and Social Change, 120451. https://authors.elsevier.com/a/1c3Mt98SGmQl6 (kostenlos downloadbar bis 01.01.2021)

Giones, F., Brem, A., Pollack, J. M., Michaelis, T. L., Klyver, K., & Brinckmann, J. (2020). Revising entrepreneurial action in response to exogenous shocks: Considering the COVID-19 pandemic. Journal of Business Venturing Insights, 14, e00186. https://doi.org/10.1016/j.jbvi.2020.e00186 (Open Access)

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Melanie Minderjahn

 

Wiss. Mitarbeiterin, Referentin für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

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