1. Bitte stelle dich und deine momentane Tätigkeit kurz vor.
Mein Name ist Matthias Mildt, als Industrial Designer, Startupper und Startup Coach arbeite ich schon seit mehr als 4 Jahren in Innovationsshemen mit und in Startups. Beim ENI arbeite ich im Feld des ‚‚Community Managements’’ dort geht es darum, wie wir es schaffen die Marke Gründermotor in aktuellen - wie auch Alumni Teams als Benefit-Thema darzustellen und dadurch für Startups ein attraktives Gründermotor-Gütesiegel zu erzeugen.
2. Wie bist du zum Thema "Entrepreneurship gekommen?
Direkt nach meinem Studium habe ich mit Teams in und auch außerhalb von Corporates in verschiedenen Innovationsformaten: Startups vorangetrieben, validiert und falsifiziert, Patente angemeldet und stetig von Projekt zu Projekt dazugelernt.
3. Welche Tipps würdest du gründungsbegeisterten Studierenden geben, die sich im Moment überlegen zu gründen oder bereits erste Schritte in Richtung Selbstständigkeit unternommen haben?
Bevor ihr gründet, versucht das Produkt oder euren Service so weit wie möglich zu validieren. Besucht dazu Akzeleratoren wie z.B. ASAP oder — je nach dem, wie weit ihr mit euerer Projektentwicklung seid — die Meisterklasse. Gründen ist nicht so schwer: Das richtige Team und ein ganzheitliches Geschäftsmodell auf die Beine zu stellen, stellt die Basis. Bis dahin gibt es viele Up and Downs.
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Melanie Minderjahn
Career Service - Inner Development, Öffentlichkeitsarbeit