Organisation von Kreativzeit in Unternehmen

18. Mai 2021

In einem online Workshop der amerikanischen Innovation Research Interchange Plattform referierten Prof. Heidi Bertels von der City University of New York und Prof. Alexander Brem vom Institut für Entrepreneurship und Innovationsforschung (ENI) zu dem Thema, wie man Kreativzeit im Unternehmen am besten einteilen kann.

Am 17. Mai 2021 referierten Prof. Heidi Bertels von der City University of New York und Prof. Alexander Brem vom Institut für Entrepreneurship und Innovationsforschung (ENI) zu dem Thema, wie man Kreativzeit im Unternehmen am besten einteilen kann.

https://www.iriweb.org/

Unter dem Begriff Slack-Time versteht man hierbei Arbeitszeiten, in denen sich Mitarbeiter frei kreativen Themen widmen können. Typischerweise gibt es hierfür entweder fest vorgegebene Zeiten (z.B. einen festen Tag pro Woche) oder fest vorgegebene Zeitanteile (z.B. 10% der Arbeitszeit). Bei letzterem bestimmt jeder Mitarbeitende selbst, wann die Kreativzeit genommen werden soll. Unternehmen wie 3M sind mit der sogenannten 15% Regel hierbei seit Jahrzehnten erfolgreich.

Nicht nur, aber besonders wegen der Corona-Pandemie hat sich die Nutzung von solchen Zeiten stark verändert. Genau diesem Phänomen geht dieses Forschungsprojekt nach: wie kann man solche Zeitmodelle gestalten, um maximal kreative Ergebnisse zu erzielen?

Gründer oder etablierte Unternehmen können sich gerne bei Prof. Alexander Brem melden, wenn Interesse an einer Teilnahme besteht.

Kontakt

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Melanie Minderjahn

 

Wiss. Mitarbeiterin, Referentin für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

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