ENI veröffentlicht eine Studie zur Verbesserung der strategischen Flexibilität durch die Zusammenarbeit mit Startups

Professor Raj Krishnan Shaknar vom Great Lakes Institute of Management, Denis Bettenmann und Ferran Giones, beide vom Institut für Entrepreneurship und Innovationsforschung (ENI) der Universität Stuttgart, haben kürzlich die Ergebnisse ihres Forschungsprojekts veröffentlicht, das sich mit der Frage beschäftigt, wie Unternehmen mit Start-ups zusammenarbeiten, um die Zukunft zu sehen.
Der Artikel "Building HyperAwareness: How to Amplify Weak External Signals for Improved Strategic Agility", der in der California Management Review veröffentlicht wurde, analysiert 139 Proof-of-Concept-Projekte mit Startups und 15 Interviews mit Führungskräften eines führenden deutschen Mobilitätsunternehmens und zeigt vier Maßnahmen zur Verbesserung des organisatorischen Hyper-Bewusstseins auf, indem schwache externe Signale, die für die strategische Agilität entscheidend sind, verstärkt und sinnvoll genutzt werden.
Sie schlagen einen praxisorientierten Rahmen vor, der vier Maßnahmen zur Verstärkung schwacher externer Signale beschreibt: verkörpern, untersuchen, erweitern und erhellen. Jede dieser Maßnahmen zielt auf ein anderes Profil eines schwachen Signals ab, je nachdem, ob es sich um einen potenziellen Markt oder eine technologische Störung handelt. Der Artikel enthält Beispiele für jede dieser Aktionen, die den Lesern helfen, einen Weg zu finden, den 4E-Rahmen in die Entscheidungsfindung ihrer eigenen Organisation einzuführen.
Wenn Sie mehr über den Rahmen oder einen anderen Aspekt der oben erwähnten Ergebnisse erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an die Redaktion. Kontaktieren Sie bitte die Autoren.

Wenn Sie mehr über den Rahmen oder einen anderen Aspekt der oben genannten Ergebnisse erfahren möchten, kontaktieren Sie bitte die Autoren.