1. Bitte stelle dich und deine momentane Tätigkeit kurz vor.
Ich bin Doktorand am Institute for Manufacturing (IfM) der Universität Cambridge. Meine Forschung konzentriert sich auf den Einsatz von Virtual Reality zur immersiven Visualisierung möglicher Zukünfte - eine Anwendung, die für alle Arten von Unternehmen, von Tech-Giganten bis hin zu kleineren KMU, Potenzial hat.
2. Wie bist du zum Thema „Entrepreneurship“ gekommen?
Mein Studienfach und die Anwendungen meiner Forschung brachten mich auf ganz natürliche Weise in den Bereich des Unternehmertums. Dank meiner Arbeit bin ich oft in unternehmerische Umgebungen eingebunden und habe mit Managern und Angestellten aller Art und auf allen Ebenen zu tun.
3. Welchen Tipp würdest du gründungsbegeisterten Studierenden mitgeben, die sich im Moment überlegen zu gründen oder bereits erste Schritte in Richtung Selbstständigkeit unternommen haben?
Vor allem für diejenigen, die die ersten Schritte gehen: Unterschätzt nicht die Kraft und die versteckten Überraschungen, die hinter dem Zusammentreffen mit neuen Menschen und dem Tun neuer Dinge stecken. Der Zufall ist ein wesentlicher Bestandteil von Unternehmertum und Innovation. Lasst Raum und Zeit für neue Ideen, interessante Menschen und fruchtbare Aktivitäten.
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Hanna Dewes
Wiss. Mitarbeiterin