Frauenwirtschaftstage: Wie steht es um Gründerinnen in BW 2022?

20. Oktober 2022, 17:30 Uhr

Zukunft schaffen durch Innovationen Wissenschaftlerinnen als Gründerinnen
Das ENI ist Mitveranstalter einer Online-Podiumsdiskussion im Rahmen der Frauenwirtschaftstage BW 2022.

Zeit: 20. Oktober 2022, 17:30 Uhr
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Wissenschaftliche Forschung erzeugt Innovationen – und nicht selten folgt daraus die (Aus-)Gründung eines Unternehmens. Allerdings sind es weitaus seltener Wissenschaftlerinnen als Wissenschaftler, die diesen Schritt gehen. Woran liegt das und was können wir als Universität dagegen tun? Das ist nur eine der Fragen, mit denen diese Veranstaltung beschäftigen wird.

Zur Einführung stellt Prof. Dr. Alexander Brem unter dem Titel „Gründerinnen in Baden-Württemberg: Wo stehen wir im Jahr 2022?“ kurz Ergebnisse aus der Gründungsforschung vor.

Denn erfreulicherweise liegt es bei Studierenden heutzutage im Trend, „ein Startup“ haben zu wollen. Hier hat es in den letzten Jahren durchaus schon einen Kulturwandel zu einem positiveren Bild von Unternehmensgründung gegeben. Aber trifft das auch auf Studentinnen und Wissenschaftlerinnen zu? Und wie sieht die Situation speziell in Baden-Württemberg hierzu aus? Diese und weitere Fragen werden von Prof. Brem, der eine der Podiumsteilnehmerinnen als Mentor bei ihrer Gründung begleitet, in seinem kurzen Impulsvortrag aufgegriffen. Dieser wird sicherlich zu einer anregenden Diskussion im nachfolgenden Podiumsgespräch führen, wie man mehr Frauen für das Thema Entrepreneurship begeistern kann.

Vier Gründerinnen aus unterschiedlichen Bereichen berichten auf dem Podium über ihren Weg zur Wissenschaftlerin und Gründerin, über Stolpersteine und Erfolgsfaktoren und über den Spagat zwischen Wissenschaft und Unternehmerinnenschaft: Was gab den Ausschlag für die Gründung? Mit welchen Hürden wird eine Gründerin konfrontiert? Welche Stärken braucht es, um erfolgreich zu sein? Welche Unterstützung gibt es? Was sind die Vorteile der Unternehmerinnenschaft? Was die eines Verbleibs in der Wissenschaft? Wie kann es gelingen, das Beste aus beiden Welten zu vereinen?

Vier spannende Lebensläufe lassen der Frage nachgehen, wie Wissenschaftlerinnen mit den Ergebnissen ihrer Forschung dazu beitragen, die Welt positiv zu verändern und warum unsere Gesellschaft mehr Gründerinnen braucht.

Im Anschluss gibt es Raum für die Beantwortung von Fragen aus dem Publikum.

 

Begrüßung

Dr. Grazia Lamanna, Gleichstellungsbeauftragte der Universität Stuttgart

Prof. Dr. Peter Middendorf, Prorektor für Wissens- und Techno- logietransfer der Universität Stuttgart

Grußwort aus dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg (angefragt)

Einführung

Prof. Dr. Alexander Brem, Universität Stuttgart, Institut für Entrepreneurship und Innovationsforschung (ENI)

Podiumsdiskussion

Katrin Kreidel, Universität Stuttgart, CEO Hydrop Water Systems Maike Lambarth, Universität Stuttgart, CEO Cyclize

Prof. Dr. Chiara Manfletti, Technische Universität München, COO Neuraspace

Susann Paetschke, Universität Stuttgart, sat:io

Moderation

Bettina Banaj, TTI GmbH

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