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Drei Fragen an Holly Clayman

March 3, 2021

"Drei Fragen an..." ist ein Format des regelmäßig erscheinenden Newsletters für Startup & Entrepreneurship an der Universität Stuttgart. Hier stellen sich Akteure aus dem Ökosystem der Universität Stuttgart vor, berichten von ihren Erfahrungen mit dem Thema "Startup und Entrepreneurship" und verraten Tipps für Gründungsinteressierte.

1.  Bitte stelle dich und deine momentane Tätigkeit kurz vor.

Schön, dich kennenzulernen, mein Name ist Holly Clayman, und ich arbeite als Kommunikations- und Community-Managerin bei Startup Autobahn powered by Plug and Play. Kurz gesagt, ich bin Autorin, Content Creator, Community Koordinatorin, Social Media Gatekeeper und vieles mehr. 

2.   Wie bist Du zum Thema "Entrepreneurship" gekommen?

Wie so oft im Leben, bin ich über Umwege zum Thema Unternehmertum gekommen. Auf der Suche nach einem Wohnsitz im Raum Stuttgart war ich fasziniert von der Arbeit zwischen Startups und Corporates - vorangetrieben durch das Plug and Play Team. Seitdem ich hier bin, habe ich gemerkt, wie sehr ich es liebe, ein Teil der unternehmerischen Welt zu sein. Ich bin eine Person, die sich ständig Geschäftsideen und witzige Namen für Dinge ausdenkt, die es (noch) nicht gibt. Durch die Arbeit bei Plug and Play kann ich mich von Startups inspirieren lassen, die ihre Ideen in die Tat umgesetzt haben und sie auf die eine oder andere Weise auf dieser Reise unterstützen.
 
3.   Welchen Tipp würdest Du gründungsbegeisterten Studierenden mitgeben, die sich im Moment überlegen zu gründen oder bereits erste Schritte in Richtung Selbstständigkeit unternommen haben?

Mein Tipp für gründungsbegeisterte Studierende? Nun, ich habe zwei. Erstens: Stellt Fragen. Es gibt viele Leute da draußen, die großartige Einblicke gewähren können und ich denke, wenn man Fragen an diejenigen stellt, die Erfahrung haben, kann man sich inspirieren lassen und sich auf das vorbereiten, was es braucht, um ein Unternehmen zu gründen. Außerdem kommt man so mit allen möglichen Leuten ins Gespräch. Zweitens: Unterschätzt nicht die Bedeutung der Gemeinschaft. Findet heraus, wie ihr euchin das lokale Ökosystem einbringen könnt - vernetzt euch sich mit anderen zukünftigen Gründern!

 

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